Nicht brennbare Akustik-Paneele

Die neuen nicht brennbaren  Akustik-Paneele von Priorit gibt es in 17 unterschiedlichen Akustiklochungen aus drei Produktserien. Dekoroberflächen zu Standardpreisen sind helle Unifarben und Holz- und Steinnachbildungen. Mit den Standardmaßen von 2,80 m Länge und 62,5 cm Breite lassen sich auch große Objekte akustisch und optisch gestalten. Zu den außergewöhnlich aufwendig produzierten Oberflächen gehören Holzfurniere. Standardmäßig sind helle Dekoroberflächen ab Lager verfügbar. Die Akustik-Paneele sind vorbereitet für die bauseitige Z-Schienenmontage, und die Kanten können wahlweise mit oder ohne Nutfräsung und mit oder ohne Metallkante geliefert werden. Damit lässt sich das neue Akustiksystem in jedem Gebäude einbauen.


Priorit AG
63457 Hanau
Tel.: 06181/3640-0
Fax: 06181/3640-210
 

www.priorit.de


x

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 5/2024

Akustik-Paneele aus Holz

„Ligno Akustik light“-Paneele sind aus heimischem Holz hergestellt. Die integrierten Akustikabsorber bestehen aus natürlicher Holzfaser. Sie dämpfen den Nachhall auch in hohen, großflächigen...

mehr
Ausgabe 11/2008

Putzsystem für helle Fassaden

Das Aquapanel-Putzsystem von Knauf Perlite bietet dem Handwerker für diese Anwendung ein abgestimmtes System aus Klebe- und Armiermörtel, Gewebe, Voranstrich sowie dem mineralischen Oberputz. Für...

mehr
Ausgabe 11/2015

Akustik-Absorber

Mit dem System 7000 bietet Strähle modular aufgebaute Hochleistungsabsorber zur Optimierung der Raumakustik an. Das besondere Know-how steckt im variablen, mehrschichtigen Aufbau der Elemente,...

mehr
Ausgabe 11/2009

Raum der Stille  Akustiksysteme im Andachtsraum des Maria-Ward-Hauses

Die künstlerische Neugestaltung des kleinen Gedenk- und Andachtsraums in der Exerzitien- und Tagungsstätte Maria-Ward-Haus in Augsburg war das zweite Objekt, in dem Malermeister Wilhelm Knoll das...

mehr
Ausgabe 06/2011

Feinste Akustik im Theater

Theater, Kunst und Kultur in einem Haus – dafür braucht man viel Platz – und ein großes Budget. Normalerweise. Mit dem neuen Theater Gütersloh hingegen hat Architekt Prof. Jörg Friedrich...

mehr