Neue Bodenbeläge benötigen für den perfekten Auftritt eine solide Unterbodenkonstruktion. Um beispielsweise späteres Lockerwerden der Verlegespanplatten oder Dielenbretter zu vermeiden, setzen...
Die Eisenmühle Oderwitz in Elstertrebnitz ist heute ein Unikat. 78 Jahre lang – von 1915 bis zur Stilllegung 1993 – wurde nach dem so genannten Reibeverfahren Eisenpulver hergestellt. Dabei...
Mit dem VacuPad 007 von Isover (Wärmeleitfähigkeit 0,007 W/mK) können Böden, Flachdächer und Terrassen mit schlankem Aufbau gedämmt werden. Die Universal-VacuPads Metac UVP 007 eignen sich für...
Der 22 m hohe Bunker im Zentrum von Bochum ist heute Sockelbau eines 89 m hohen Hochhauses und damit das höchste Bürogebäude der Stadt. Gerhard Spangenberg stockte den denkmalgeschützten Bau um 15 Haupt- und 3 Nebengeschosse auf. Damit der Bunker das Gewicht tragen kann, musste er statisch ertüchtigt werden.
Böden in Museen und anderen öffentlichen Räumen sind besonderen Belastungen ausgesetzt. Sie müssen bei permanentem Publikumsverkehr vor allem in Museen und Galerien für lange Zeit gut aussehen....
Für die Dachdämmung wurden formstabile Strohballen mit einer hohen Dichte von 110-120 kg/m³ auf der Baustelle eingebaut. Damit ist es dichter als das häufig verwendete Stroh mit 80-90 kg/m³. Eine...
In Hamburg Wilhelmsburg verwandelten Ingenieure und Handwerker für rund 26,7 Millionen Euro einen einsturzgefährdeten Flakbunker in ein Öko-Kraftwerk, das mehrere tausend Haushalte mit Wärme und Strom versorgen wird. Die Bauarbeiten waren abenteuerlich: Wie bringt man 40 000 Tonnen Schutt aus einem fensterlosen Quader, von dem es keine Baupläne gibt?
Aus dem Produktionswerk im portugiesischen Tramagal rollt die 2011 erstmals vorgestellte Canter-Generation zum Einsatz auf europäischen Baustellen. Die Canter-Modelle kombinieren Kompaktheit mit...
Ein perfekt funktionierendes und gleichzeitig energiesparendes Fußboden-Heizsystem sorgt für eine optimale Wärmeabgabe und Wärmeverteilung im Raum – aber nur wenn dieses mit einem Fließestrich...
Bei der Sanierung einer Doppelhaushälfte aus den 1950er-Jahren in Leinfelden-Echterdingen stand neben der energetischen Ertüchtigung des Bestandsgebäudes vor allem eine Verbesserung des Schallschutzes zur Nachbarhälfte des Hauses im Vordergrund der Arbeiten.