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Gipsfasersysteme von RIGIPS

Intelligente Ausbau-Lösungen für Wand, Decke und Boden

Leistungsstarke Gipsfasersysteme empfehlen sich im Innenausbau immer dann, wenn besondere Anforderungen oder Bauherrenwünsche erfüllt werden müssen. Sei es in puncto Oberflächenhärte und -güte, einer einfachen Lastenbefestigung oder eines überzeugenden Schall- und Brandschutzes. RIGIPS bietet mit Rigidur seit vielen Jahren ein besonders umfassendes Sortiment an, mit dem die Vorteile von Gipsfaserplatten für den kompletten Innenausbau genutzt werden können. Mit einer neuen Imagekampagne stellt der Hersteller diese Vorteile aktuell in den Fokus seiner Kommunikation.
 
Ob als Estrichelemente, als Trennwände oder als Beplankungslage von Holzelement- und Holzrahmenkonstruktionen – Rigidur Gipsfasersysteme spielen ihre Stärken überall dort aus, wo es darauf ankommt. Diese Stärken sind zentrales Element einer jüngst lancierten Informationskampagne. „Unser Ziel ist es, die Einsatzmöglichkeiten und die Vorteile des trockenen Innenausbaus mit Gipsfaserlösungen mittels einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne noch breiter und intensiver zu kommunizieren“, erklärt Alexander Geißels, Leiter Marketing Kommunikation bei RIGIPS. „Insbesondere, wenn es um das Thema Wohngesundheit geht, können Architekten und Planer sowie unsere Partner aus dem Fachhandwerk darauf vertrauen, dass wir Ihnen intelligente Lösungen mit wertvollem Zusatznutzen zur Verfügung stellen, um die Wünsche und Anforderungen ihrer Kunden zuverlässig zu erfüllen.“ 


Ideal für Wohn- und Nicht-Wohn-Gebäude
Die zahlreichen Vorteile von Gipsfaser als Baustoff erklären das breite Anwendungsgebiet der Produkte und Systeme von RIGIPS: Die hohe Oberflächenhärte der Rigidur Gipsfaserplatten etwa macht Wände unempfindlich beispielsweise gegenüber Stößen und Kratzern. Mit ihrer besonders hohen Oberflächenqualität (Qualitätsstufe Q3) und ihrer werkseitigen Grundierung sind die Gipsfaserplatten zudem die ideale Grundlage für alle Folgebeschichtungen, auch ohne vollflächige Verspachtelung. Ihre enorme Stabilität macht die Platten zur idealen Beplankung im Holzrahmenbau, denn dort können sie als statisch mittragendes Element eingesetzt werden. Robust zeigen sich die Platten auch hinsichtlich der Lastabtragung: Regale oder Schränke können ohne spezielle Dübel direkt an der Wand befestigt werden. Schwere Lasten wie große Flatscreens oder Küchenschränke werden einfach mit Hohlraumdübeln aus Kunststoff oder Metall angeschraubt. Gleichzeitig sind alle Gipsfaserplatten als „nichtbrennbar, Baustoffklasse A2“ klassifiziert und bieten damit ein Maximum an Sicherheit im vorbeugenden baulichen Brandschutz.
 
„Darüber hinaus handelt es sich bei unseren Gipsfaserlösungen um durchweg wohngesunde Baustoffe“, erläutert Kai Fricke, verantwortlicher Produktmanager bei RIGIPS. „Rigidur Gipsfaserplatten bestehen aus Naturgips und Papierfasern aus Recyclingmaterial. Deren baubiologische Unbedenklichkeit wurde unter anderem vom Institut für Baubiologie Rosenheim bescheinigt. Weiterhin werden sie vom Sentinel Haus Institut für das wohngesunde Bauen empfohlen. Für ein behagliches Raumklima sorgt außerdem die hohe Wärmespeicherkapazität von Wänden, die mit Rigidur Gipsfaserplatten ausgeführt sind, und die quasi eingebaute Luftfeuchteregulierung in der Qualität von ökologischen Lehmputzwänden.“

Mehr unter www.rigips.de/rigidur.

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