In der Altstadt von Hannover führten die Handwerker die energetische Sanierung eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses mit einer Kombination aus Lehmmörtel und Mineraldämmplatten aus. Das diffusionsoffene Dämmsystem ist speziell für die Sanierung von historischen Fachwerkhäusern geeignet.
Das Klinikum am Weissenhof wurde 1903 in Weinsberg als Königliche Heilanstalt gegründet und ist heute ein modernes, leistungsfähiges Zentrum für Psychatrie mit sechs eigenständigen Kliniken. Mit...
Bei Baudenkmälern mit kulturträchtiger Fassade, Stuckfassaden oder Fachwerkgebäuden bietet eine Innendämmung die perfekte Lösung: Die Außenwände werden nicht angetastet; zudem lassen sich...
Wer vor dem 1904 erbauten Haus in Bochum steht, ahnt nicht, was sich hinter der Fassade verbirgt. Die außergewöhnlich gestalteten Praxisräume vom Zahnteam Bochum im Erdgeschoss versetzen die...
Die rund 60 Schüler der Pestalozzischule in Leonberg lernen in einem modernen und einladenden Schulneubau. Durch die optisch und akustisch optimal gestalteten Klassenzimmer macht das doppelt Spaß....
Früher zog der Rauch der offenen Feuerstelle durch das Reetdach ab. Heute besitzt die alte Kate eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und erreicht dank einem von der historischen Konstruktion getrennten, hoch wärmegedämmten Holztragwerk fast Passivhausstandard.
einst industriell genutzte Gebäude bieten ein enormes Potential, wenn es darum geht, für solche Bauten eine neue Nutzung zu finden. Dass solche Gebäude nicht selten unter Denkmalschutz stehen,...
In bester Lage am Ems-Jade-Kanal öffnete im Sommer vergangenen Jahres in Wilhelmshaven das Restaurant Pier 24. Von außen prägen die alten Backsteinmauern des einstigen Umspannwerks die Fassade, innen kommen Gäste dank effizienter Innendämmung (WLG 019) in den Genuss eines angenehmen Raumklimas.
Bei der Umnutzung einer alten Industriemühle in Neustadt (Dosse) zu einem Wohnheim für Schüler eines Reit-Internats wurde der Niedrigenergiestandard erreicht. Mit dem Umbau erhielt das Backsteingebäude ein zusätzliches Geschoss in Trockenbauweise.
Bei der Umnutzung des Verpackungsmittelwerks in Saalfeld stellte das Münchner Büro k.u.g.-architekten die Wohnungen als Boxen in die Fabriketagen ein. So entstehen hinter der alten Fassade auf der Südseite aneinandergereihte Loggien und auf der Nordseite Flure als energetische Pufferzonen.