In München haben die Architekten vom Büro raumstation für ihren Bauherrn Euroboden das schier Unglaubliche geschafft: Sie haben einen Hochbunker in ein Wohn- und Geschäftshaus mit vier Wohnungen umgewandelt. Hierzu mussten sich die Handwerker Stück für Stück durch 2 m dicken Stahlbeton schneiden.
Die Arbeit von Gerüstbauern ist körperlich anstrengend und nicht ungefährlich. Dabei müssen schwere Bauteile bewegt und je nach Rahmentyp Vorkehrungen zur Absturzsicherung getroffen werden....
Fixit 222 Aerogel ist ein mineralischer Hochleistungsdämmputz mit Aerogelgranulat, der die positiven Eigenschaften von mineralischen Kalkputzen mit den Vorteilen eines leistungsstarken Dämmstoffs...
1994 hatte die Fachmesse denkmal in Leipzig Prämiere – damals noch auf dem alten Messegelände. Auf ihrem Weg bis heute hat sich die Messe auf ihren Wesenskern zusammengeschrumpft: der handwerklichen Erhaltung von Baudenkmalen – und das ist auch gut so.
Der Rheinvorlandspeicher wurde 1957 im Mannheimer Hafen gebaut, um die Bevölkerung während des Kalten Krieges im Notfall mit Getreide zu versorgen. Mit der Wende wurde er entbehrlich und stand leer....
Neues Design zeigt Kneer-Südfenster bei Aluminium-Holz-Fenstern: Die Systeme AHF 95 ART und AHF 115 ART. Dafür wurde eine eigene Außenschale mit kantigem Design entwickelt, die weniger stark...
Mancher aus dem Barock und Rokoko erhaltene Stuck und Stuckmarmor von italienischen Handwerkern steht heute ebenso wie die in den darauf folgenden Jahrhunderten entstandenen Gipsornamente mit hoher Qualität zur Restaurierung an. Worauf man dabei achten muss, zeigt folgender Beitrag.
Als „Haus der Zukunft“ modernisierte RWE ein Einfamilienhaus aus den 1960er-Jahren zum Plus-Energie-Haus. Eine Kombination aus Knauf Nivellierestrich 425 und dünnschichtiger Fußbodenheizung von Uponor mit nur 2 cm Aufbauhöhe ist dabei ein wesentlicher Baustein des ausgeklügelten Heizsystems.
Die scheinbar einfache Verarbeitung von vorfabrizierten Gesimsen aus Kunststoff-Formteilen an WDVS-Fassaden mündet in vielen Fällen in Bauschäden. Diese lassen sich jedoch sicher vermeiden, wenn man einige Grundsätze bei der Ausführung der Fassadenarbeiten beachtet.
Silicium ist das zweithäufigste Element des uns zugänglichen Teils der Erdkruste. Aufgrund seiner großen Neigung, sich mit Sauerstoff zu verbinden, wird es jedoch niemals in elementarer Form...