Der Poroton-T8-MW Ziegel von Wienerberger mit integrierter Dämmung aus Mineralwolle (Dicke 24 cm, Rohdichte 0,65 und Druckfestigkeitsklasse 6) wurde speziell für die zweischalige Wand entwickelt....
Kalk war vor dem 19. Jahrhundert das wichtigste Bindemittel für Fassadenbeschichtungen. Zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften und der häufig unzureichenden Witterungsstabilität...
Die Eisenmühle Oderwitz in Elstertrebnitz ist heute ein Unikat. 78 Jahre lang – von 1915 bis zur Stilllegung 1993 – wurde nach dem so genannten Reibeverfahren Eisenpulver hergestellt. Dabei...
Dämmstoffe aus Resolschaum der WLG 022 (wie die Permo therm Aufdachdämmelemente von Klöber) stehen für maximale Dämmung bei minimaler Plattendicke. Als Aufdachdämmung eignen sie sich ideal, um...
Der Sockel gehört zu den Gebäudeteilen, die auf der Baustelle besondere Beachtung verdienen. Zum einen wird diese Zone stark belastet, zum anderen treffen hier verschiedene Gewerke aufeinander. Für eine schadensfreie Ausführung müssen Arbeitsabläufe, Details und Baustoffe genau abgestimmt werden.
Der 22 m hohe Bunker im Zentrum von Bochum ist heute Sockelbau eines 89 m hohen Hochhauses und damit das höchste Bürogebäude der Stadt. Gerhard Spangenberg stockte den denkmalgeschützten Bau um 15 Haupt- und 3 Nebengeschosse auf. Damit der Bunker das Gewicht tragen kann, musste er statisch ertüchtigt werden.
Neptunbälle sind wahrscheinlich schon vielen Menschen aufgefallen, die am Mittelmeer Urlaub gemacht haben. Die bis zu schneeballgroßen braunen Bälle sind ein Strandgut aus abgestorbenem Seegras. Ein findiger Professor hat daraus einen Dämmstoff hergestellt, der hervorragende Eigenschaften besitzt.
Für die Dachdämmung wurden formstabile Strohballen mit einer hohen Dichte von 110-120 kg/m³ auf der Baustelle eingebaut. Damit ist es dichter als das häufig verwendete Stroh mit 80-90 kg/m³. Eine...
In Hamburg Wilhelmsburg verwandelten Ingenieure und Handwerker für rund 26,7 Millionen Euro einen einsturzgefährdeten Flakbunker in ein Öko-Kraftwerk, das mehrere tausend Haushalte mit Wärme und Strom versorgen wird. Die Bauarbeiten waren abenteuerlich: Wie bringt man 40 000 Tonnen Schutt aus einem fensterlosen Quader, von dem es keine Baupläne gibt?
Bei der Sanierung einer Doppelhaushälfte aus den 1950er-Jahren in Leinfelden-Echterdingen stand neben der energetischen Ertüchtigung des Bestandsgebäudes vor allem eine Verbesserung des Schallschutzes zur Nachbarhälfte des Hauses im Vordergrund der Arbeiten.