Das Energie- und Umweltzentrum am Deis-
ter – e.u.[z.] und der enercity-Fonds proKlima veranstalten Mitte November die 4. EffizienzTagung in Hannover. Hierbei geht es vor allem um Bauphysik,...
Die historische Bausubstanz des denkmalgeschützten Kaispeicher B in Hamburg erforderte bei der Fassadenrestaurierung besonderes handwerkliches Können, um den Charakter des neogotischen Backsteinbaus zu erhalten. Die Aufgabe hatte es in sich – rund 7000 m2 Fassade musste Stein für Stein behandelt werden.
Zwischen 1925 und 1930 entstanden in Frankfurt am Main unter Leitung des Architekten Ernst May rund 14 000 Wohnungen – viele davon als Reihenhäuser in Trabantensiedlungen wie Niederrat. Dort wurde eines der heute denkmalgeschützten Gebäude als Pilotprojekt mit einer Vakuumdämmung saniert.
Der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) widmet sich ab sofort verstärkt auch der Innendämmung. Ein eigens gegründeter Arbeitskreis hat inzwischen seine Arbeit aufgenommen mit dem Ziel,...
Einen neuen Lösungsansatz zur Reduktion von Luftschadstoffen bietet das Prinzip der Photokatalyse, bei der eine Substanz durch Licht dazu angeregt wird , eine chemische Reaktion auszulösen...
Nässe, Frost und Niederschlag können Holzfassaden und -bauteilen mit der Zeit ordentlich zusetzen. Für die Neubehandlung, Renovierung und Pflege von Fassaden und Holzbauteilen gibt es ökologische...
In loser Folge stellt die bauhandwerk die neuen Techniken zur Wandbearbeitung der StoDesigner Collection 10/11 vor. In dieser Ausgabe zeigen wir Schritt für Schritt die Anwendung der Rolltechnik „Blue“ zur Herstellung einer stark strukturierten Putzoberfläche.
Offenheit ist das Geheimnis des Raumeindrucks im Theater Gütersloh. Damit dies die Besucher nicht mit unangenehmer Schallbelästigung bezahlen, griff Planer Jörg Friedrich in die Trickkiste des Trockenbaus und gestaltete so Decken, Wände und sogar Lichtkanonen. Der Erfolg kann sich sehen und hören lassen.
1000 m2 misst die Glasfassade des neuen Gütersloher Theaters. Vor allem abends inszeniert sichdahinter der vom Hamburger Architekten Professor Jörg Friedrich entworfene Kulturbetrieb, für den auf kleiner Grundfläche die Funktionen des Theaters übereinander angeordnet sind.
Im Zweiten Weltkrieg war die Halle stark beschädigt worden. Beim Wiederaufbau in den 1950er Jahren erhielt sie über die gesamte Westfassade einen flachen Anbau, in dem nun erstmals Umkleideräume...