Raffstoren werden als Verschattungs- und Sichtschutzelemente immer beliebter. Die Montage ist aber häufig kompliziert. Alukon hat mit dem „Raff-E“ einen Kasten entwickelt, der sich leicht aufmessen...
Im Frankfurter Stadtteil Eschborn hat ein Trockenbauunternehmen 1700 m² Bürofläche in Rekordzeit umgebaut. 13 Wochen lang machten die Handwerker immer freitags ab 13 Uhr bis spätestens Samstag 17 Uhr...
Rekonstruktion eines klassizistischen Gebäudes in Memmingen
Das denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Gasthofes „Zum Goldenen Raben“ in Memmingen hatte ein Brand stark beschädigt. Aus Sicherheitsgründen musste es teilweise abgerissen werden. Eigentümer und...
Die Bernhard Remmers Akademie vermittelt produktneutral aktuelles Wissen über Baudenkmalpflege, Bautenschutz, Bauwerksabdichtungm, Betonschutz, Betoninstandsetzung, Fassadenschutz, energetische Sanierung sowie Holz- und Bodenschutz und will dabei den Austausch aller Baubeteiligten fördern.
Dr. Thomas Warscheid ist Wissenschaftler und Gutachter auf dem Gebiet der Werkstoffmikrobiologie. Wir haben uns mit ihm über die Ursachen von Algen- und Pilzbefall an Fassaden unterhalten. Hier seine wichtigsten Tipps für Handwerker für die tägliche Praxis.
Welche Faktoren beeinflussen das Algenwachstum an Fassaden? Hat auch die Putztechnik Einfluss auf den Befall, und wie kann man Fassaden schützen? Das Wissen um bauphysikalische Grundlagen hilft Handwerkern bei der Kundenberatung.
Auf dem WDVS einer Villa in Bottrop kam das mineralische Putzsystem „weber.top 203 AquaBalance“ als Edelkratzputz zur Ausführung. Bei diesem Putz wird komplett auf die Zugabe von Bioziden verzichtet. Für Stuckateurmeister Benedikt Wolthaus ist der Edelkratzputz die schönste Fassade, die es gibt.
Bei der energetischen Sanierung eines denkmalgeschützten Ensembles in Braunschweig wurde ein relativ dünnschichtiges, mineralisches WDVS von Keim verbaut. Durch den mit einer besonderen Kammzugtechnik aufgebrachten Oberputz bleibt das historische Erscheinungsbild erhalten.
In der Nähe des Dresdner Neumarktes wurde zwischen Kulturpalast und Johanneum mit dem Jüdenhof ein weiteres Stück Stadtbaugeschichte der sächsischen Landeshauptstadt wieder zum Leben erweckt. Zwei der Gebäude wurden als Leitbauten nach den historischen Vorbildern handwerklich rekonstruiert.