Highlights aus dem Vortrags-Programm des 15. Allgäuer Baufachkongresses

Der 15. Allgäuer Baumit-Fachkongress in Oberstdorf bot eine Vielzahl an Vorträgen. Zu den Themen gehörten: Aktuelles aus der Bauwirtschaft, Wohngesundheit, neue Technologien bei Rohstoffen, Sanierungskonzepte, Baukultur, Vermeidung von Bauschäden, Digitalisierung, BIM, KI, Recht sowie spannende Impulse für Recruiting, Betriebsführung und aus der Psychologie. Wir geben einen Einblick in ausgewählte Beiträge.

Im Oberstdorf-Haus fanden zahlreiche Vorträge des Allgäuer Baufachkongresses statt
Foto: Michaela Podschun
Im Oberstdorf-Haus fanden zahlreiche Vorträge des Allgäuer Baufachkongresses statt
Foto: Michaela Podschun

Bauwirtschaft

Martin Langen, Geschäftsführer der B+L Marktdaten GmbH aus Bonn, stellte Zahlen Daten und Fakten zur Bauwirtschaft vor. Politische Rahmenbedingungen sollten seiner Meinung nach die Sanierung fördern und fordern und nicht den privaten Neubau. Möglicherweise wird es in diesem Jahr sogar zu einem Abrissverbot kommen. Er geht davon aus, dass der Bestandsimmobilienmarkt in diesem Jahr anspringen wird. Das hätte Investitionen in Renovierungen zur Folge, da es zu Eigentümerwechseln kommt.

Wohngesundheit

Gesundes Wohnen ist mehr als ein Trend. Vielmehr habe sich die Einstellung der Verbraucher grundlegend geändert, hat Barbara Wiedemann, Baumit-Produktmanagerin Putz und Mörtel, festgestellt. Bei Sanierungen wie im Neubau sollten Schadstoffe in Produkten vermieden werden. Im Viva-Forschungspark, Europas größter Forschungseinrichtung für vergleichende Baumaterial-Untersuchungen in Wopfing bei Wien, testet Baumit Materialien.

Im Viva-Forschungspark in Wopfing bei Wien testet Baumit Rohstoffe
Foto: Michaela Podschun

Im Viva-Forschungspark in Wopfing bei Wien testet Baumit Rohstoffe
Foto: Michaela Podschun
Zudem wurden über 70 Produkte am eco-Institut in Köln geprüft. Weitere Labels sind „natureplus.org“ (europäisches Umweltlabel), „GEV-Emicode“ (Zertifikat für Verlegewerkstoffe, Grundierungen) und der „Blaue Engel“ (Zertifikat des Umweltbundesamtes). Barbara Wiedemann stellte verschiedene wohngesunde Putze und Mörtel vor. Darunter den mineralischen Leichtputz „MP69 Speed“, der sich gut maschinell verarbeiten lasse und auch kreativ gestaltbar sei. Universell einsetzbar sei der Haftmörtel „MC 55 W“. „HM 50“ sei als Haftmörtel insbesondere für den Sockel geeignet, und der „RK 70 N“ spiele bei der Denkmalsanierung eine bewährte Rolle. Neu sind die Produkte „3 auf einen Streich“. Das System aus Innenfarben, Spachtelmassen und Grundierungen soll Wohngesundheit und Wirtschaftlichkeit vereinen.

Christina Nixdorf-Doose, Prokuristin der Fima n-tec projektbau GmbH aus Kamp-Lintfort, zeigte die Vielfalt an Gefahrenquellen mit hohem Potenzial auf, die in Form von Schadstoffen im Gebäudebestand stecken können.

Denkmalschutz

Olaf Janotte, Bauberater bei Baumit, zeigte, wie man mit dem Sanierungskonzept SANOVA Bausubstanz erhalten kann – angefangen mit der Analyse, über die Ausführung bis hin zum fertig sanierten Objekt.

Constance Brade, Bauberaterin bei Baumit, stellte eine ganze Reihe bedeutender Gebäude vor, die Dank einer behutsamen Restaurierung erhalten geblieben sind. Darunter die Magdalenen Burg auf der Festung Königstein, der Paulaner Keller in München und das Dresdner Schloss.

Rechtsanwalt Michael Halstenberg in der Kanzlei Franßen & Nusser meinte, dass am Bau doch schon viel recycelt wird. Wenn man wirtschaftliche Anreize schafft, funktioniert es mit dem Recycling ganz gut. Er plädiert dafür, die Stadt nicht als Zwischenlager, sondern als Endlager anzusehen, also gar nichts mehr abzureißen.

Fassaden

Kennt sich mit Fassaden aus: Susanne Müller, Malermeisterin, staatlich geprüfte Gestalterin und Baumit-Produktmanagerin
Foto: Michaela Podschun

Kennt sich mit Fassaden aus: Susanne Müller, Malermeisterin, staatlich geprüfte Gestalterin und Baumit-Produktmanagerin
Foto: Michaela Podschun
Susanne Müller, Malermeisterin, staatlich geprüfte Gestalterin und Baumit-Produktmanagerin, referierte über glatte Fassaden. „Wann ist eine Fassade glatt? Dazu gibt es keine allgemeine Definition“, stellte sie fest. Es kann um Unebenheiten gehen oder um eine Verschmelzung von Innenraum und Fassade. Ihre Faustregel lautet: bis 0,5 mm sind Fassaden sehr fein. Durch Schleifen ergeben sich Putzdicken kleiner als 2 mm.

„Wichtig ist der Kundenwunsch. Was versteht der Bauherr unter einer glatten Fassade? Und wie kriege ich die Fassade glatt? Durch Schleifen, Filzen oder Glätten? Oder eine bestimmte Beschichtung?“ Auch der Lichteinfall und die Kombination von unterschiedlichen Putz-Strukturen muss berücksichtigt werden. Am Bramschkontor in Dresden wurde Besenstrich verwendet, der sich deutlich abhebt gegenüber einer glatten, leicht körnigen Fassadenfläche. Aus dem Baumit-Produktprogramm eignen sich pastöse Putze (z.B. der „Creativ Top") und mineralische Putze („Classico Creativ“) wegen ihrer dünnen Schichtdicke. Wie sich eine glatte Oberfläche erstellen lässt, das zeigten die Baumit-Anwendungstechniker in einer Praxisvorführung.


Neue Technologien

„Rohstoffe & Ressourcen neu gedacht“ hieß der Vortrag von Marius Reymann. Er ist Leiter der Abteilung Produkttechnologie und Qualitätssicherung bei Baumit und gab einen Überblick über die Nachhaltigkeit-Bestrebungen. Ziel ist, den CO2-Ausstoß der Produkte um 25 Prozent zu verringen bis zum Jahr 2030. Derzeit wird eine Reduktion um 6 Prozent geschafft. Das Projekt Recyclingkörnung wurde im Mai 2022 am Standort Remseck-Aldingen gestartet. Sand ist nach Wasser die zweitwichtigste Ressource. Ohne Sand gibt es keinen Beton. Baumit treibt die aufbereitete Gesteinskörnung voran. Circa 5900 Tonnen rezyklierte Gesteinskörnungen wurden vergangenes Jahr produziert.

Anfassen erwünscht: Wie sich recycelte Gesteinskörner anfühlen und aussehen, erfuhren die Zuhörer beim Vortrag von Baumit-Mitarbeiter Marius Reymann
Foto: Michaela Podschun

Anfassen erwünscht: Wie sich recycelte Gesteinskörner anfühlen und aussehen, erfuhren die Zuhörer beim Vortrag von Baumit-Mitarbeiter Marius Reymann
Foto: Michaela Podschun

Der sperrige Name „PG2CRM“ steht für die Untersuchung eines innovativen Verfahrens zur Nutzbarmachung von Phosphor-Gips. Die zurückbleibende Gipsmatrix kann als Rohstoff in der Bauindustrie verwendet werden. Hintergrund ist der Kohleausstieg in Deutschland, der bis 2038 erfolgen soll. Baumit ist als Projektpartner beteiligt, es gibt eine Kooperation mit der TU Bergakademie Freiberg. Ein Großversuch läuft in diesem Jahr am Baumit-Standort Heinebach.

Zudem möchte Baumit den Anteil an Mikroplastik zurückdrängen, der in EPS-haltigen oder kunststofffaserverstärkten Außenputzen (z. B. „SL67", „FL 68/Speed") steckt. Der Lösungsansatz: EPS soll ersetzt werden durch rein mineralische und formstabile Zuschläge. „Hartperlite sind die leistungsstarke Alternative zu EPS“, sagte Reymann. Seit Januar bringe Baumit rein mineralische, naturfaserverstärkte Klebe- und Haftmörtel sowie Renovierungsputze („MC 55 W“, „HM 50“, „TraditioCal Reno“, „TraditioCal Grund“) auf den Markt.

Schließlich informierte Reymann noch über die CMP-Technologie. Damit ist die gezielte Kombination bestimmter Mineralphasen aus hydraulischen und latent hydraulischen Bindemitteln gemeint. Produkteigenschaften, wie Fließfähigkeit, werden steuerbar. Außerdem schaffe man mit der CMP-Technologie eine 50-prozentige Einsparung von Co2.

Prof. Dr. Flamme von der FH Münster, Lehrgebiet Stoffstrom- und Resourcenmanagement, stellte in einem wissenschaftlichen Vortrag am Beispiel eines Forschungsprojektes Verwertungsstrategien für Wärmedämmverbundsysteme vor.

Neue Baustoffe für eine zirkuläre Zukunft

Thomas Kirmayr, Geschäftsführer der Fraunhofer Allianz Bau, zeigte den aktuellen Stand zur Aufbereitung und Verwertung von sortiertem Bauschutt. Nicht nur sortenreine Fraktionen sondern auch Mischungen seien verwertbar. Porenbetone bestehen aus 30 bis 60 Prozent Bauschutt, zementfreie und säurebeständige Bindemittel sogar aus 90 Prozent Bauschutt. Auf großes Interesse beim Publikum stieß das Prinzip der elektrodynamischen Fragmentierung. „Dabei werden Mikroblitze erzeugt, die den Bauschutt sprengen. Die Methode verspricht eine vollständigere Trennung der Komponenten als es bei einer mechanischen Betonzerkleinerung möglich sei, so Kirmayr. Durch die kleinen Blitze, die in Mikrorisse des Bauschuttes eindringen, falle zudem sekundärer Kalk an und Co2 werde gebunden.

Bei dem Projekt „ENSUBA“ geht es um die Entsulfatisierung von Bauschutt. Das Fraunhofer Institut für Bauphysik entwickelte eine Methode, mit der sich Sulfat aus dem Bauschutt entfernen lässt. Statt unbehandelt auf der Deponie zu landen und das Grundwasser zu gefährden, könnte der Bauschutt umweltschonender deponiert oder als Recyclingmaterial eingesetzt werden. Das Verfahren beruht simpel ausgedrückt auf der Zugabe von Backpulver, das das Sulfat aus dem Schutt herauszieht. Es kommt zu einer Austauschreaktion zwischen Gips und Ammoniumcarbonat: Der Gips im Festkörper wird durch Calcit ersetzt. Das Ammoniumsulfat verbleibt in der Lösung, lässt sich in der Flüssigphase abtrennen und durch Zugabe von Calcit wieder als reiner Gips gewinnen.

Einfach Bauen

Architekt und Professor Florian Nagler plädierte für das einfache Bauen
Foto: Michaela Podschun

Architekt und Professor Florian Nagler plädierte für das einfache Bauen
Foto: Michaela Podschun
„Lasst uns einfach bauen – Low-Tech statt High-Tech“, war das Credo von Prof. Florian Nagler von der Technischen Universität München. Als Architekt und gelernter Zimmerer setzte er sich für Ressourcenschonung ein. In Bad Aibling hat er gemeinsam mit einem Investor drei Häuser mit insgesamt 23 Wohnungen in monolithischer Bauweise – Massivholz, Massivbauweise und Leichtbeton – gebaut.  Das Konzept „Einfach Bauen“ hat sich unter „Laborbedingungen“ als erfolgreich herausgestellt. Anhand von Langzeitmessungen stellten die Forscher fest, dass diese Häuser den energetischen Anforderungen gerecht werden.

Bauschäden

„Bauschäden müssen nicht sein", sagt Jürgen Gänßmantel, bauhandwerk-Fachautor und Sachverständiger
Foto: Michaela Podschun

„Bauschäden müssen nicht sein", sagt Jürgen Gänßmantel, bauhandwerk-Fachautor und Sachverständiger
Foto: Michaela Podschun
„Aus Schaden wird man klug! sagt ein Sprichwort. Die aktuelle Bauschadensforschung lehrt uns das Gegenteil“, sagte Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Gänßmantel. Er ist Sachverständiger sowie bauhandwerk-Fachautor und führte äußerst detailliert wie humorig durch die doch ernstzunehmende Problematik der Bauschäden. Diese teils vermeidbaren Mängel hätten in den vergangenen Jahren zugenommen. Häufig werde nicht so gebaut wie geplant wurde und es würden Soll-Ist-Abweichungen übersehen. „Besonders problematisch ist, wenn Bauleistungen ausschließlich aufgrund des Preises vergeben werden“, so der Sachverständige.

Er listete typische Schadensfälle an den Schnittstellen der verschiedenen Bauphasen auf. Zum Beispiel: Putz- und Anstrichschäden im Sockelbereich werden verursacht, weil eine zusätzliche Putzabdichtung im Geländeübergang Fassadensockel/erdberührter Bereich entweder nicht oder nicht richtig ausgeführt wird. Obwohl Planungs- und Ausführungsdetails zum fachgerechten Sockelanschluss in verschiedenen Richtlinien und Merkblätter veröffentlicht worden seien. So reiche im Sockelbereich ein wasserabweisender Putz allein nicht aus. Vielmehr müsse eine Putzabdichtung ausgeführt werden.

Gänßmantel zeigte etliche Fotos von Bauschäden, wobei die Zuhörinnen und Zuhörer bei einem Bild den Atem anhielten: An einem sanierten Mehrfamiliengebäude war das gesamte WDVS abgefallen. Ursache: Die Verklebung der Dämmplatten war mangelhaft ausgeführt worden, es kam zu einer Hinterlüftung der Platten. Mit der Wulst-Punkt-Methode hätte dies verhindert werden können. Dabei wird rings um die Platte in Randnähe eine Wulst aus Klebemörtel aufgebracht und in der Mitte der Platte durch Batzen oder weitere Wülste verstärkt. „Viele Baufehler können durch Sorgfalt und Denkvermögen verhindert werden. Wie bei einem Flugzeug brauchen wir auch beim Bauen Checklisten. Die gesamte Prozesskette und der Lebenszyklus der eingesetzten Baustoffe müssen beachtet werden“, fasst er zusammen.

In René Achenbachs Vortrag ging es um die Befestigung im WDVS und welche Fehler man dabei machen kann. Als Senior-Produktmanager WDVS Montageelemente und Profile bei der Firma Ejot ist er hierfür ein ausgewiesener Experte. Er stellte unter anderem vor, wie sich Dübelabzeichnungen am WDVS vermeiden lassen und welche Lasten wie befestigt werden dürfen: Bis 5 kg kann in Abhängigkeit vom Dämmstoff im Dämmstoff selbst befestigt werden, bis 15 kg muss im Untergrund befestigt werden und über 15 kg bedarf es eines Lastabtragungssystems.

Betriebsführung/Psychologie

René Borbonus, Trainer für berufliche Kommunikation, Präsentation und Rhetorik, machte in seinem erfrischend lustigen Vortrag vor, wie gute Kommunikation geht. Sein Tipp an Redner und Moderatoren: „Beginnen Sie den Vortrag mit: In den nächsten 30 Minuten erleben Sie …“ Er machte deutlich, wie Worte Verhalten verändern können.

Der Allgäuer Baufachkongress fand vor 30 Jahren zum ersten Mal statt. Baumit feierte dieses Jubiläum mit einem abwechslungsreichen Programm

Foto: Michaela Podschun

Der Allgäuer Baufachkongress fand vor 30 Jahren zum ersten Mal statt. Baumit feierte dieses Jubiläum mit einem abwechslungsreichen Programm
Foto: Michaela Podschun
Tobias Kunert, Inhaber einer Hypnosepraxis, erklärte, wie Selbstbewusstsein in Abhängigkeit von Selbstwert, Selbstvertrauen und Selbstbild funktioniert. Dazu nahm er ein Stofftier – einen Hund namens Limbi – zur Hilfe, der das Unterbewusstsein beziehungsweise das Limbische System repräsentiert. Limbi würde gern 300 Mal am Tag gelobt werden, damit es ihm richtig gut geht. Ein Anfang könnte sein, sich fünf Dinge am Abend aufzuschreiben, auf die man stolz ist. Sein Vortrag endete mit den Worten: „Sei Du die Sonne in Deinem Leben“.

Dr. Roman Szeliga, Facharzt für Innere Medizin, zeigte in einem humorvollen Vortrag, wie hilfreich Humor, ein Lachen, nicht nur im Geschäftsleben ist.

Michael von Kunhardt, Experte für mentale Stärke, erklärte in seinem Vortrag über „Mentalgiganten“, wie Sportler Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen erfahren. Mut und Anspruch, Resilienz, Motivation und Dankbarkeit sind für ihn die hierfür entscheidenden Faktoren.

Autoren

Michaela Podschun ist Redakteurin der Zeitschriften bauhandwerk und dach+holzbau. Dipl.-Ing. Thomas Wieckhorst ist Chefredakteur der Zeitschrift bauhandwerk.


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