Es sieht aus wie ein gewöhnlicher Bürokomplex in einem Industriegebiet Nahe Dornbirn. Und von außen sucht der Betrachter das Holz vergeblich. Wo ist sie hin, die viel gewürdigte Vorarlberger...
Bis 1995 stellte der fast 80 Meter hohe, von weithin sichtbare Teleskopgasbehälter die Gasversorgung der Hauptstadt sicher. In dem ausfahrbaren Kuppelbehälter konnten bis zu 160 000 Kubikmeter...
Der neue Außenanstrich Hasit PE 228 Silicate Sol trotzt dem Frost genauso wie dem Sauren Regen und haftet sogar auf alten Dispersionsanstrichen – und das alles aufgrund natürlicher...
Die neue Sonar X Akustikplatte eignet sich für den Neubau genauso wie für die Modernisierung mit bestehender T24-Unterkonstruktion. Dank ihrer X-Kante wird die Fuge zwischen den einzelnen...
Die Energieeinsparung ist nur so gut, wie die im Zuge einer Sanierung ausgeführten Montagearbeiten. Daher ist es für Schreiner und Fensterbauer wichtig, den Einbau fachgerecht nach den Anforderungen der RAL-Gütegemeinschaft und luftdicht auszuführen.
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäudeensemble der ehemaligen Brauerei Riegel im gleichnamigen Ort am Kaiserstuhl wurde energiebewusst in moderne Loftwohnungen umgenutzt. Die meisten Gebäude...
In Niederbayern wurde eine Scheune mit Kuhstall zu einem privaten Wohnhaus umgebaut. Erhalten blieben dabei die Außenmauern und das alte Dach und Sprengwerk. Den Neubau aus Ortbeton passten die Handwerker formschlüssig darunter ein.
Eine schnelle Leistung mit erstklassigem Ergebnis bietet das Epoxy Quick Fix Reparaturset für Böden von Remmers. Schale, Pinsel, Handschuhe, Grundierung, Füllstoff und Mörtelharz in einem Gebinde,...
Der vorhandene Untergrund, eine dick aufgetragene Epoxidharzbeschichtung, entpuppte sich dabei als Problem. „Expoxidharz ist für eine Verbundverlegung grundsätzlich nicht geeignet“, erklärt...
Im Osnabrücker Zoo fand nicht nur vor den Augen der dort lebenden Schweinsaffen eine wahre Verwandlung statt: Den in den 1970er Jahren als modern empfundenen Affenfelsen aus Beton bauten die Handwerker für rund 550 000 Euro bei laufendem Betrieb in eine Tempelanlage à la „Angkor Wat“ um.