Mit „Vier Fäusten für ein Halleluja“ geben sich die insgesamt sechs Handwerksbetriebe des seit 2004 existierenden Zusammenschlusses nicht zufrieden. „Mit sieben Meistern und insgesamt 37...
Seit 2004 wird die Staatsbibliothek Unter den Linden saniert. Der erste Bauabschnitt ist mit dem Mitte März eröffneten Lesesaal abgeschlossen. Diesen prägt eine Holzschale, die Bücherregale und Treppen aufnimmt. Im benachbarten Rara-Lesesaal restaurierten Stuckateure die Logen des Altbaus und heilten Kriegsnarben.
Die Verwendung von Steinersatzmörtel zur Reparatur von Ausbruchstellen am Naturstein lässt sich bereits im 16. Jahrhundert nachweisen. Frühe datierbare Beispiele belegen, dass schon damals Passungenauigkeiten oder mechanische Beschädigungen der Steine mit Mörtelausbesserungen beseitigt wurden.
Dass man in Hamburg mit Ziegeln baut, wird niemanden wundern. Es ist eher die Art des Ziegels und Weise, in der das Haus nach Plänen des Hamburger Büros LA´KET Architekten gebaut wurde, die...
Das Erfurter Dichterviertel, heißt so, weil die dortigen Straßen nach Dichtern benannt sind. Es gehört zu den besten Lagen der Stadt. Im oberen Teil finden sich große Jugendstilvillen....
Mit dem Energy Efficiency Award zeichnet der Dämmstoffhersteller Isover bereits zum vierten Mal Architekten und Handwerksbetriebe aus, die Maßstäbe beim energieeffizienten Bauen setzen – sei es...
Beim Neubau eines zweigeschossigen Firmengebäudes legte der Unternehmenschef besonderen Wert auf ein gesundes Arbeitsumfeld. In Kombination mit einem ökologischen Massivbaustoff wurde daher der...
Unter dem Motto „Willkommen in der Knauf Werkstadt!“ hatte Knauf Handwerker aus dem Trockenbau-, Maler-, Stuckateur- und Holzbausektor zu den Werktagen eingeladen. Einen Traumstart legten diese in...
Die Ende 2011 im Stuttgarter Europaviertel für etwa 80 Millionen Euro fertiggestellte Stadtbibliothek ist ein großer Würfel nach Plänen des Architekten Prof. Eun Young Yi, der tagsüber als...
Für die im vergangenen Jahr abgeschlossene energetische Sanierung einer ehemaligen Tabakfabrikantenvilla in der Uckermark wählte der Berliner Architekt Klaus Hirsch eine natürliche, dampfdiffusionsoffene Innendämmung, wodurch die spätklassizistische Fassade erhalten bleiben konnte.