Dämmstoffseilsäge von Mafell im Praxistest

Weiche und druckfeste Holzfaserdämmstoffe lassen sich mit der Dämmstoffseilsäge „DSS 300 cc“ von Mafell bis zu einer Dicke von 300 mm präzise und flexibel zuschneiden. Zwei Handwerksbetriebe haben das aus Seilsäge, Sägetisch und Volumensauger bestehende System getestet und insgesamt sehr gut bewertet.

Der Zuschnitt von Holzfaserdämmplatten – vor allem dann wenn sie besonders dick sind – ist mit Handsägen, Handbandsägen, Kettensägen, Kreissägen und Wellenschliffmessern oft mit viel Aufwand und einem wenig präzisen Schnittbild verbunden. Unsaubere Schnitte können dabei zu Kältebrücken führen und damit zu Kondensatbildung in der Dämmebene. Schimmelbefall kann die Folge sein. Das Dämmstoffseilsäge-System „DSS 300 cc“ von Mafell möchte hier Abhilfe schaffen. Der Hersteller verspricht, dass damit saubere Schnitte in Holzfaserdämmstoffen bis 300 mm Dicke möglich sind. Der Mafell-Volumensauger „S 200“ nimmt Sägespäne auf, die bei der Bearbeitung der Dämmplatten anfallen. Für eine sichere Auflage zum Zuschnitt der Dämmplatten sorgt der Sägetisch „ST 1700 Vario“. Alle drei Komponenten bilden gemeinsam das „DSS 300 cc“-System.


Test der Säge in zwei Handwerksbetrieben

Wie beurteilen Handwerksbetriebe die Arbeit mit dem Mafell-Dämmstoffseilsäge-System? Das wollten wir genauer wissen und haben zum Praxistest aufgerufen. Als Testbetriebe wurden Holzbau Vorderwisch aus Gütersloh und die Zimmerei Schlick aus Memmelsdorf bei Bamberg ausgewählt. Für den Praxistest stellte Mafell das Dämmstoffseilsäge-System jeweils für 13 Wochen zur Verfügung. Die Einweisung und Übergabe übernahmen Mafell-Fachberater vor Ort. Während des Praxistests bewerteten die Handwerksbetriebe das Dämmstoffseilsäge-System anhand von Kriterien wie Ergonomie (Balance, Gewicht, Handling), Bedienung, Transportfähigkeit, Schnittqualität, Präzision und Sicherheit. Die Testbetriebe konnten dabei Punkte auf einer Skala von 1 bis 10 vergeben, wobei 10 die bestmögliche Wertung war.

Säge überzeugte mit Präzision und Schnitttiefe

Insgesamt waren beide Testbetriebe nach dem Praxistest sehr zufrieden mit dem Maschinen-Set. Beide vergaben auf die Frage nach der Gesamtzufriedenheit jeweils 9 von 10 Punkten. Sowohl die hohe Präzision als auch die große Schnitttiefe von 300 mm wurden von beiden Betrieben lobend hervorgehoben. Im Praxistest wurden druckfeste Holzfaserdämmplatten für die Aufsparrendämmung zugeschnitten. Die Zimmerei Schlick bearbeitete Holzfaserdämmplatten in 220 mm Dicke, Holzbau Vorderwisch Dämmplatten in 120 mm Dicke.

Mit dem Sägeseil in alle Richtungen schneiden

Für den Zuschnitt ist die Dämmstoffseilsäge „DSS 300 cc“ mit einem speziellen Sägeseil ausgestattet. Die 23 Schneideglieder sind so konstruiert, dass man damit in Dämmstoffen in alle Richtungen schneiden kann. So sind nicht nur Quer- und Längs-, sondern auch Winkelschnitte (seitlich bis 60°) und Freiformschnitte möglich. Mit dem schwarzen Carbon-Führungskeil wird die Maßhaltigkeit der Schnitte unterstützt. Ein roter Räume-Riemen sorgt für den Abtransport der Späne aus dem Sägespalt.

Für den Zuschnitt von Holzfaserdämmplatten zur die Aufsparrendämmung nutzte Holzbau Vorderwisch das Dämmstoffseilsäge-System ?DSS 300 cc?. Vor allem bei Neigungsschnitten konnte die Seilsäge ihre Vorteile ausspielen Für den Zuschnitt von Holzfaserdämmplatten zur Aufsparrendämmung nutzte Holzbau Vorderwisch das Dämmstoffseilsäge-System „DSS 300 cc“. Vor allem bei Neigungsschnitten konnte die Seilsäge ihre Vorteile ausspielen
Foto: Thomas Wieckhorst

Für den Zuschnitt von Holzfaserdämmplatten zur Aufsparrendämmung nutzte Holzbau Vorderwisch das Dämmstoffseilsäge-System „DSS 300 cc“. Vor allem bei Neigungsschnitten konnte die Seilsäge ihre Vorteile ausspielen
Foto: Thomas Wieckhorst
Für die Schnittqualität der Dämmstoffseilsäge vergaben beide Testbetriebe hohe Punktzahlen: Die Zimmerei Schlick bewertete die Schnittqualität bei Ausschnitten mit 10, bei Freiform- und schienengeführten Schnitten mit jeweils 9 Punkten. „Die Präzision und die Schnittqualität der Dämmstoffseilsäge sind sehr gut“, sagt Christian Schlick, Inhaber der Zimmerei Schlick. Holzbau Vorderwisch bewertete die Schnittqualität bei allen Arten von Schnitten mit der höchsten Punktzahl – 10 von 10 Punkten. Die Bedienung der Schwenkeinrichtung für Neigungsschnitte bewerteten beide Testbetriebe ebenfalls mit 10 Punkten. Für Holzbau Vorderwisch hat die Dämmstoffseilsäge „DSS 300 cc“ den zusätzlichen Vorteil, dass mit ihr sowohl rechtwinklige Schnitte (90°) als auch seitliche Neigungsschnitte bis 60° möglich sind. Normalerweise nutzen die Handwerker für rechtwinklige Schnitte eine stationäre Bandsäge mit großer Arbeits- und Auflagefläche und für Neigungsschnitte eine Handkreissäge.

Freiformschnitte und präzise Eckausschnitte

Das Sägeseil und der Carbon-Führungskeil lassen sich um bis zu 45 Grod nach hinten schwenken Das Sägeseil und der Carbon-Führungskeil lassen sich um bis zu 45 Grad nach hinten schwenken
Foto: Stephan Thomas

Das Sägeseil und der Carbon-Führungskeil lassen sich um bis zu 45 Grad nach hinten schwenken
Foto: Stephan Thomas
Neben Neigungsschnitten sind auch Freiformschnitte mit der Dämmstoffseilsäge möglich. Für präzise Eckausschnitte oder Ausklinkungen lässt sich die Dämmstoffseilsäge um bis zu 45° nach hinten schwenken. Auch Ausschnitte mit Führungsschiene, etwa für Ausklinkungen, lassen sich mit dem Mafell-System erstellen. Beide Testbetriebe bewerteten das Handling der Säge bei Freiform- und schienengeführten Schnitten mit der höchsten Punktzahl. Zimmerermeister Markus Vollmer, der die Dämmstoffseilsäge bei Holzbau Vorderwisch hauptsächlich getestet hat, gefielen vor allem die hohe Präzision und das gute Schnittbild bei Ausklinkungen mit der „DSS 300 cc“.

Geringes Gewicht und einfacheres Handling

Das Gewicht der Dämmstoffseilsäge von 8,25 kg wurde angesichts ihrer Schnitttiefe von beiden Betrieben als tadellos bewertet (10 Punkte). Vor allem im Vergleich zu bisher genutzten Werkzeugen wie der Handkreissäge überzeugte die Dämmstoffseilsäge durch ihr geringeres Gewicht. Das Handling auf der Baustelle sei außerdem deutlich einfacher als mit der Handkreissäge, betonte Markus Vollmer.

Volumensauger sorgt für saubere Baustelle

Der Volumensauger ?S 200? nimmt Späne und Staub auf, die beim Zuschnitt von Holzfaserdämmplatten anfallen. Er hat ein Fassungsvermögen von 200 Litern Der Volumensauger „S 200“ nimmt Späne und Staub auf, die beim Zuschnitt von Holzfaserdämmplatten anfallen. Er hat ein Fassungsvermögen von 200 Litern
Foto: Stephan Thomas

Der Volumensauger „S 200“ nimmt Späne und Staub auf, die beim Zuschnitt von Holzfaserdämmplatten anfallen. Er hat ein Fassungsvermögen von 200 Litern
Foto: Stephan Thomas
Um die Holzfasern aufzufangen, die beim Zuschnitt der Dämmplatten anfallen, gehört der Volumensauger „S 200“ zum Dämmstoffseilsäge-System. Dieser besteht aus einem Behälter mit 200 Liter Fassungsvermögen und Mehrweg-Gewebesack. Für die Aufnahmefähigkeit des Volumensaugers vergab die Zimmerei Schlick im Praxistest die volle Punktzahl.

Die Auswurfqualität, also den Auswurf der Späne am Anschluss zum Saugschlauch, bewertete die Zimmerei Schlick mit 9 Punkten. Holzbau Vorderwisch vergab hierfür 7 von 10 Punkten. „Vor allem bei kleinen Nachschnitten haben sich größere Stücke der Holzfaserdämmplatten gelöst. Diese Stücke haben sich im Bereich zwischen dem Auswurf und dem Anschluss der Dämmstoffseilsäge an den Saugschlauch festgesetzt. Dadurch hat sich die Maschine mit Holzfasern zugesetzt,“ sagt Zimmerermeister Markus Vollmer.  Mit einem anderen, außen liegenden Anschluss des Schlauchs an den Auswurf ließe sich dieses Problem vielleicht lösen, vermutet der Zimmermann.

Dazu erklärt Helmut Pfau, Leiter Anwendungstechnik der Mafell AG: „Aufgrund seines hohen Volumens ist es wichtig, dass der Volumensauger genügend Unterdruck erzeugt und erst dann die Maschine zum Schnitt angesetzt wird. Dies vermeidet Verstopfungen. Wir haben uns in der Serienausstattung für den Schlauch mit 27 mm Durchmesser und den nach innen gesteckten Sauganschluss entschieden.“ Dieser biete nahezu die gleiche Saugleistung wie ein 35 mm-Schlauch und sei flexibler in der Handhabung. Optional bietet der Hersteller einen 35 mm-Schlauch für den Volumensauger an, der mit einem Bajonettverschluss am Saugstutzen befestigt werden kann.

Schwieriges Arbeiten mit der Säge auf dem Gerüst

Im Praxistest ging es auch um die Transportfähigkeit und das Arbeiten mit dem Dämmstoffseilsäge-System auf dem Gerüst. Die Zimmerei Schlick bewertete das Arbeiten auf dem Gerüst mit nur 1 von 10 Punkten. Dazu sagt Christian Schlick: „Man muss sich schon ein sehr großes Podest bauen, um genug Platz für das Dämmstoffseilsäge-System auf dem Gerüst zu haben.“ Daher bauten die Zimmerer das System aus Sägetisch, Volumensauger und Seilsäge direkt unter dem Dach auf, um die Aufsparrendämmplatten zuzuschneiden.

Transportfähigkeit von Sägetisch und Volumensauger

Die Transportfähigkeit des Sägetisches und Volumensaugers bewertete die Zimmerei Schlick mit jeweils 8 von 10 Punkten. Dass sich der Sägetisch „ST 1700 Vario“ durch Umstecken der Standrohre für verschiedene Zuschnitte anpassen lässt, gefiel Christian Schlick besonders: „Der Sägetisch ist sehr flexibel, man kann ihn sogar für den Zuschnitt anderer Materialien wie OSB-Platten nutzen – dann natürlich mit einer anderen Säge“. Für die Variabilität des Zuschnitts mit dem Sägetisch gab es von der Zimmerei Schlick 9 von 10 Punkten. Die Zimmerei Schlick schnitt auch weiche Holzfaserdämmstoffe auf dem Sägetisch, was mithilfe der Führungseinheit „ST-FE 200“ sehr gut gelang und vergab hierfür 9 von 10 Punkten.

Frühzeitig genügend Platz einplanen

Das geöffnete Werkzeug zeigt gut den Aufbau der Seilsäge mit den Seilumlenkrollen Das geöffnete Werkzeug zeigt gut den Aufbau der Seilsäge mit den Seilumlenkrollen
Foto: Stephan Thomas

Das geöffnete Werkzeug zeigt gut den Aufbau der Seilsäge mit den Seilumlenkrollen
Foto: Stephan Thomas
Ähnliche Erfahrungen mit der Transportfähigkeit des Systems und dem Arbeiten auf dem Gerüst machte auch Holzbau Vorderwisch. Die Zimmerer nutzten die Säge für den Zuschnitt von 120 mm dicken Dämmplatten für die Aufsparrendämmung. Für den Praxistest nahmen sich die Handwerker den Zuschnitt der Dämmplatten für die Kehlen – mit besonders vielen Neigungsschnitten – vor. Auf einer Gerüstfläche unterhalb der Kehle bauten die Zimmerer das Sägesystem auf. Beim Zuschnitt für die Kehlen habe das System seine Stärken voll ausgespielt, berichtet Markus Vollmer. Neben der Dämmstoffseilsäge, dem Volumensauger und dem Arbeitstisch stand noch eine Palette Holzfaserdämmplatten auf dem Gerüst. „Das hat schon gepasst, aber es wäre besser gewesen, wenn der Gerüstbauer uns vorher eine größere Fläche eingerichtet hätte“, sagt Markus Vollmer. Insgesamt vergab er für die Arbeit auf dem Gerüst 8 von 10 Punkten.

Zum Einsatz des Dämmstoffseilsäge-Systems auf dem Gerüst ergänzt Helmut Pfau von der Mafell AG: „Die Größe des Sägetisches orientiert sich an der Größe der Dämmplatten. Um die Dämmstoffplatten exakt bearbeiten zu können, ist die vollflächige Auflage auf dem Sägetisch zu empfehlen.“ Bei der Baustelleneinrichtung sei zu berücksichtigen, dass hierzu ein Gerüstelement doppelt beplankt werde, also zwei Bohlen nebeneinandergelegt würden, um die Fläche zu vergrößern.

Der Sägetisch „ST 1700 Vario“ mit dem steckbaren Aluminium-Standrohren sei sehr flexibel und gut überlegt, meint Markus Vollmer. Man müsse nur das Unterteil des Sägetisches regelmäßig reinigen, damit sich darin keine Späne festsetzen und das Umstecken der Rohre erschweren würden. Insgesamt bewertete Holzbau Vorderwisch die Variabilität des Sägetisches mit 8 von 10 Punkten.

Maschinenhalterung

Um die Dämmstoffseilsäge bei Arbeitsunterbrechungen sicher ablegen zu können, gibt es die Maschinenhalterung „S 200 MH“. Diese wird entweder am Volumensauger befestigt oder mit Gerüstschellen am Gerüst eingehängt. Die Zimmerei Schlick bewertete den Nutzen der Maschinenhalterung mit 8 Punkten. Markus Vollmer vergab für die Halterung 5 Punkte und sagt: „Im Prinzip ist diese Maschinenhalterung super. Noch besser wäre es, wenn die Halterung am Volumensauger einrasten würde, damit man sie nicht mit herauszieht, wenn man die Maschine aus der Halterung nimmt.“ Der Hersteller Mafell weist darauf hin, dass man die Halterung mit einer Holzschraube oder Gewindeschraube am Volumensauger befestigen kann – das war dem Betrieb im Praxistest leider nicht bekannt.

Fazit und Gesamtbewertung

Beide Betriebe vergaben für das Dämmstoffseilsäge-System „DSS 300 cc“ sehr hohe Punktzahlen (Gesamtzufriedenheit 9 Punkte). Hinsichtlich seiner Präzision, Schnittqualität und Schnitttiefe konnte das Dämmstoffseilsäge-System die Tester voll überzeugen. Das Handling der Dämmstoffseilsäge bei jeglicher Artvon Schnitten bewerteten die Tester mit Höchstpunktzahlen. Das Zubehör der Maschine erwies sich im Praxistest als sehr nützlich – so konnte die Zimmerei Schlick die Führungseinheit für flexible Holzfaserdämmstoffe sehr gut einsetzen und auch die Spannvorrichtung „F-Fix“ für die Fixierung der Führungsschiene auf Dämmplatten schnitt im Praxistest gut ab. Einzig der hohe Platzbedarf des Systems auf dem Gerüst ist aus Sicht der Tester ein Kritikpunkt. Hier gilt es, frühzeitig genügend Platz einzuplanen – oder auf alternative Aufstellmöglichkeiten auszuweichen, etwa unter dem Dach.

Autor

Stephan Thomas ist Redakteur der Zeitschrift bauhandwerk und verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift dach+holzbau.

Das Video auf dem YouTube-Kanal der Zeitschrift dach+holzbau vermittelt vielfältige Eindrücke vom Praxistest des Dämmstoffseilsägesystems „DSS 300 cc“ auf der Baustelle. Hier geht es zum Video!

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