Lastenfahrräder für Handwerker im Test

Besonders in Ballungsräumen können Lastenräder im Bauhandwerk eine Ergänzung oder gar Alternative zu normalen Nutzfahrtzeugen sein. Man fährt damit am Stau vorbei, muss keinen Parkplatz suchen und keine Park­gebühren zahlen. Mit Elektro-Unterstützung wird das Fahren mühelos und komfortabel.

„Mein Lastenrad ist ein geniales Marketing-Instrument“, schwärmt Tischlermeister Dirk Schmidt, Inhaber des Ateliers für Holzbearbeitung in Düsseldorf. Er hat 2014 das erste zweirädrige Nutzfahrzeug für sein Unternehmen angeschafft. Mittlerweile besitzt er zwei davon – eins mit elektrischer Unterstützung und eins ohne –, die von ihm und seinen beiden Mitarbeitern so häufig eingesetzt werden, dass die beiden Firmen-Bullis nur noch selten eine Tankstelle ansteuern müssen. „Wenn ich mit dem Lastenrad mit dem ganzen Werkzeug drauf durch die Stadt fahre, ist das ein Hingucker; ich werde oft angesprochen und generiere dabei ganz nebenbei neue Aufträge“, freut sich Schmidt, der die Lasten-Drahtesel auch für private Einkäufe nutzt. „Innerhalb der Stadt bin ich damit viel schneller und flexibler, muss keinen Parkplatz suchen, sondern kann direkt bis vor die Haustür fahren. Gerade bei Aufmaßterminen, kleinen Reparaturen oder Einstellarbeiten ist es doch völliger Schwachsinn, für ein paar Kilogramm Werkzeug und Material zwei Tonnen Fahrzeugmasse zu bewegen“, meint der Tüftler, der die Elektro-Unterstützung für das eine Lastenfahrrad selbst nachgerüstet hat. Neben einem Standard Vorderradmotor und einer Standard Steuerung nutzte er dafür einen 36V Rasenmäherakku von Bosch, der in einer selbst konstruierten Halterung steckt.

Wachsende Modellvielfalt

Wer keine Lust auf  Basteleien hat, für den bieten mittlerweile eine ganze Reihe von Herstellern zahlreiche Modelle für unterschiedliche Anwendungen und Gewerke an, deren Anschaffung sogar staatlich gefördert werden kann. Um auf dieses stetig wachsende und immer besser werdende Angebot hinzuweisen, veranstaltete die Handwerkskammer Düsseldorf im Rahmen der Mobilitätspartnerschaft Düsseldorf in Kooperation mit der IHK, der Kreishandwerkerschaft und der Landeshauptstadt Mitte Juni einen Informationstag, bei dem man sich nicht nur über Lastenräder informieren, sondern die Modelle der einzelnen Hersteller auf einem Parcours auch gleich ausprobieren konnte.

Ergänzung des Fuhrparks

Klar ist, dass ein Lastenrad in den meisten Fällen ein herkömmliches Nutzfahrzeug nicht zu 100 Prozent ersetzen kann, sondern als Ergänzung des Fuhrparks gesehen werden sollte. Einer Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zufolge kann das Lastenrad im Gewerbe bei 8 bis 23 Prozent aller Fahrten einen Pkw oder Lieferwagen ersetzen. „Wenn man auf Kilometer schaut, ist dieser Wert ­natürlich deutlich kleiner“, präzisiert János Sebestyén von der Verbraucherzentrale NRW. Das Lastenrad sei vor allem für kurze Strecken innerhalb von Städten geeignet, wenn kleinteilige Güter befördert werden müssten, wenn häufige Zwischenstopps anfallen und die Strecke durch Einbahnstraßen führe. In solchen Fällen sei man mit diesem alternativen Nutzfahrzeug nicht nur deutlich schneller unterwegs, weil man einfach am Stau vorbeifahren könne und keinen Parkplatz suchen müsse, sondern auch erheblich kostengünstiger, weil keine Kraftstoffkosten, Steuern, Versicherung, Parkgebühren oder Knöllchen anfallen.

Darüber hinaus sei ein Lastenrad gut fürs Image, besonders in den eher öko-affinen Kiezen der großen Städte könne man sich durch die Nutzung dieses Transportmittels ganz neue Kundenschichten erschließen.

Lastenräder machen Kleinaufträge wirtschaftlich

Tatsächlich hat Gerd Lemken, Geschäftsführer der Punta Velo GmbH, die die Bullitt Cargobikes des dänischen Herstellers Larry vs Harry vertreibt, einen signifikanten Schub beim Verkauf dieser Spezialräder beobachtet, der sich im laufenden Jahr noch mal deutlich verstärkt hat. „Wir verkaufen etwa die Hälfte der Räder an Privatleute, die andere Hälfte ans Handwerk und die Industrie“, berichtet Lemken, zu dessen Kunden unter anderem DHL, die Deutsche Telekom, Evonik und Europcar gehören. Zu seinen Abnehmern zählen aber auch Schornsteinfeger, Bäcker, Hausmeister, Schlüsseldienste, Landschaftspfleger, Tischler und Malerbetriebe. „Einer unserer Kunden, der als Maler ein Seniorenheim betreut, wo häufig einzelne Zimmer kurzfristig renoviert werden müssen, hat mittlerweile dort die Erlaubnis, mit dem Lastenrad bis auf den Flur zu fahren“, berichtet Lemken. Ein weiterer Vorteil des Lastenrads ist aus seiner Sicht, dass sich dadurch Kleinstaufträge lohnen, die man sonst gar nicht annehmen würde.

Pedelec statt E-Bike

Aus rechtlicher Sicht und im Hinblick auf Arbeitssicherheit ist ein Lastenrad deutlich weniger aufwändig in der Handhabung, als ein Kraftfahrzeug, meint Stephan Berendt vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC), das gelte auch für die Variante mit Elektromotor. Hierbei müsse man jedoch zwischen E-Bikes und Pedelecs unterscheiden. Fast immer, wenn von einem E-Bike gesprochen werde, sei in Wirklichkeit ein Pedelec gemeint. Die sind durch einen bis zu 250 Watt starken Motor gekennzeichnet, der nur dann Vortrieb liefert, wenn gleichzeitig auch getreten wird. Eine Schiebehilfe ohne Treten ist bis 6 km/h erlaubt. Die Unterstützung wird bei Pedelecs bei 25 km/h abgeregelt, dadurch gelten sie rechtlich als Fahrräder, für die weder eine Helmpflicht noch eine Vericherungspflicht besteht. „Hier reicht die normale Betriebshaftpflicht aus“, so Berendt. Auch die Berufsgenossenschaft trete bei Unfällen mit Pedelecs ein. Anders sieht es bei S-Pedelecs aus, deren Motorunterstützung erst bei 45 km/h abgeregelt wird. Diese gelten rechtlich als Kleinkrafträder für die Helmpflicht besteht und ein Versicherungskennzeichen benötigt wird. Sie dürfen auch nicht auf Radwegen oder auf freigegebenen Einbahnstraßen gegen die Fahrtrichtung fahren, wodurch große Vorteile in der Stadt wegfallen.

„Auch wenn sie rechtlich als Fahrräder gelten, Pedelecs sind Maschinen und sollten als solche regelmäßig zur Inspektion, am besten beim Händler. Außerdem muss man Mitarbeitern, wie bei anderen Maschinen auch, eine Einweisung geben, bevor sie ein Pedelec benutzen“, rät der ADFC-Experte. Er empfiehlt, sich vor dem Kauf eines Lastenrades beraten zu lassen und die favorisierten Modelle ausführlich zu testen, um herauszufinden, welches Konzept (einspurig/zweispurig, mit/ohne Unterstützung, Last vorne/hinten) am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Vor allem solle man einem Detail besondere Aufmerksamkeit schenken: den Bremsen. „Scheibenbremsen sollten verbaut sein, damit man eine Last von 250 kg auch bei nassem Wetter sicher zum Stehen bringen kann.“

Gerade vor dem Diesel-Urteil des Leipziger Bundesverwaltungegerichts werden alternative Antriebskonzepte für Nutzfahrzeuge immer wichtiger, um nicht von Fahrverboten betroffen zu sein. Wir haben alles Wissenswerte in einem Whitepaper zusammengefasst.

Autor

Thomas Schwarzmann ist Redakteur der Zeitschriften bauhandwerk und dach+holzbau.

Förderung

Seit dem 1. März 2018 kann man im Rahmen der Kleinserien-Richtlinie des Bundesumweltministeriums für die Anschaffung gewerblich genutzter E-Schwerlastenfahrräder und Schwerlastenanhänger mit elektrischer Antriebsunterstützung mit mindestens 150 kg Nutzlast einen Zuschuss von 30 Prozent (bis maximal 2500 Euro) erhalten. Anträge bearbeitet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Hersteller Bezugsquellen (Auswahl)

https://www.larryvsharry.com/

http://www.christianiabikes.de/

https://www.bakfiets.nl/

http://www.puntavelo.de/

https://www.yubaeurope.com/

http://www.radkutsche.de/

http://www.carlacargo.de/de/

https://www.r-m.de/de/

https://www.sortimo.de/das-lastenfahrrad-procargo-ct1/

https://www.urbanarrow.com/de

Fördermöglichkeiten

http://www.bafa.de

https://www.cargobike.jetzt/kaufpraemie-des-bundes-tritt-in-kraft/

http://www.lastenradtest.de

Weitere Informationen

http://www.cargobikeforum.de

http://www.dein-lastenrad.de

Praxistest der Redaktion:

Lastendrahtesel auf dem Parcour

Auch die Redakteure der bauhandwerk haben das Angebot der Handwerkskammer Düsseldorf genutzt und beim Infotag zahlreiche Lastenräder ausprobiert. Wir wollten auf diese Weise herausfinden, ob diese Nutzfahrzeuge nur eine zeitgeistige Spinnerei von Öko-Freaks oder tatsächlich praxistauglich sind. Unsere geschilderten, subjektiven Eindrücke sind ausdrücklich nicht als objektiver Vergleichstest zu verstehen und können eine eigene Ausein­andersetzung mit dem Thema nicht ersetzen.

Gleichwohl haben wir einige Erfahrungen und Beobachtungen gesammelt, die Ihnen möglicherweise eine Entscheidungsfindung erleichtern: Das Wichtigste zuerst: Lastenräder, zumal solche mit elektrischer Unterstützung, sind nach unseren Erfahrungen auch für Handwerksprofis eine alltagstaugliche Ergänzung oder sogar Alternative zu einem normalen Nutzfahrzeug. Zweitens: Qualität hat ihren Preis. Gut ausgestattete Modelle können leicht 6000 € oder mehr kosten. Drittens: Testen Sie Lastenräder in beladenem Zustand, das Fahrgefühl in unbeladenem Zustand unterscheidet sich erheblich.

ProCargo CT1 Sortimo

Aus einer Kooperation der Edelfahrradschmiede Heisenberg und des Fahrzeugeinrichters Sortimo ist das ProCargo CT1 hervorgegangen. Das zweispurige Trike ist der Favorit von Chefredakteur Thomas Wieckhorst, der besonders von der Neigetechnik der Vorderachse begeistert war, durch die sich das Lastenrad, trotz eines zulässigen Gesamtgewichts von 280 kg, komfortabel und sicher durch Kurven steuern lässt. Wird die Neigetechnik deaktiviert, steht das CT1 auch ohne Ständer, eine Feststellmöglichkeit der bärenstarken Scheibenbremse verhindert das Wegrollen. Ein 500 Wh Akku und ein Bosch Performance Line Motor sorgen im Zusammenspiel mit einer automatischen Schaltung von NuVinci für müheloses Vorwärtskommen. Besonders interessant wird das Rad durch den Aufbau von Sortimo. Hinter dem kleinen „Kofferraum“, in dem Fahrradhelm, Regenhose und Schloss Platz finden, befindet sich eine 928 mm lange Ladefläche mit Schienen zur Transportsicherung, an denen sich auch die verschiedenen Sortimo Transportaufbauten befestigen lassen, in unserem Fall ein Cargo-Unit SideTopLoader mit 2 Schubladen. Besonders Handwerker, die die Systeme von Sortimo schon in anderen Nutzfahrzeugen und in der Werkstatt nutzen, können so einfach Kleinmaterial, Werkzeuge und Maschinen zuladen.

Das ProCargo CT1 gibt es in zwei Ausführungen: mit 690 beziehungsweise 928 mm langer Ladefläche (5319 €). Je nach Ausstattung und gewähltem Aufbau kommt man auf Anschaffungskosten von bis zu 6500 €.

Urban Arrow Cargo L

Das Cargo L ist das beliebteste Modell des niederländischen
Herstellers Urban Arrow, der Lastenräder sowohl für Privatleute (Family) als auch für Handwerker (Cargo) anbietet. Neben einer Kurzversion (Shorty) gibt es drei unterschiedliche Längen: 258 (Cargo L), 300 (Cargo XL) und 340 cm (Cargo XXL). Unser Test­modell war mit einem Flight-Case mit Zwischenboden ausgestattet, was die Übersichtlichkeit der Ladung erhöht. Auch dieses Modell wird von einem Bosch Performance Line Motor und einem 500 Wh Akku unterstützt, geschaltet wird über eine stufenlose Nabenschaltung von NuVinci, für die Verzögerung sorgen hy­draulische Scheibenbremsen von Shimano. Besonders gut gefiel uns an diesem Modell das robuste Gepäckabteil, dessen Deckel dank Gasdruckfedern von allein offen bleibt. Auch das Fahrgefühl des ungefederten Bikes konnte überzeugen, auch wenn man sich an das für diese Bauart typische Lenkgefühl etwas gewöhnen muss. Je nach Ausstattung kostet das Rad zwischen 3690 und
5690 €.

Riese & Müller Load Touring HS

Das Speed-Modell des deutschen Herstellers Riese und Müller war der Favorit unseres Redakteurs Thomas Schwarzmann. Das lag vor allem an den konkurrenzlosen Fahreigenschaften dieses Speed Pedelecs, dessen bärenstarker Boschmotor, der von gleich zwei Akkus gespeist wird, den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützt. Das bedeutet Fahrspaß pur, zumal dieses Modell das einzige mit Federgabel war, dessen Fahreigenschaften wir positiv bewerteten. Als Handwerker sollte man aber – zumal für den städtischen Bereich – die 25 km/h-Variante wählen, denn das „HS“ gilt rechtlich als Kleinkraftrad, so dass viele Vorteile eines Fahrrades wegfallen. Außerdem muss man einen Helm tragen und benötigt ein Versicherungskennzeichen. Je nach Ausstattung kostet das Rad zwischen 5000 und 6100 €.

Larry vs Harry Bullitt

Von den Lastenrädern der Marke Bullitt, die von der dänischen Firma Larry vs Harry hergestellt werden, konnten wir gleich mehrere Modelle testen: das Topmodell eBullitt 8000, das eBullitt 6000 sowie ein Modell ohne Motor und das selbst auf Elektrounterstützung umgerüstete Rad von Tischlermeister Dirk Schmidt. Erwartungsgemäß leistete sich das Topmodell, das wie alle Lastenräder dieses Herstellers auf einen Elektroantrieb von Shimano setzt, keine Schwächen beim Fahren, aber auch alle anderen Bullitt-Modelle zeichneten sich durch solide Verarbeitung und tadellose Fahreigenschaften aus. Kein Wunder, dass dieser Anbieter in Deutschland den größten Marktanteil aufweist. Die beiden Räder von Dirk Schmidt waren die einzigen, die wir mit realistischer Beladung testen konnten. Dabei zeigte sich, dass sich Straßenlage und das Kurvenverhalten unter Last eher verbessert, weil dadurch mehr Gewicht auf dem Vorderrad liegt. Die Räder kann man sehr individuell konfigurieren vom nackten Rahmen bis zum vollausgestatteten Komplettrad. Wer von allem das Beste nimmt, kann auch bei diesem Hersteller die 6000 € Marke locker überschreiten.

Hercules Cargo 500

Das Cargo 500 der traditionsreichen Kölner Marke Hercules hat uns beim Fahren am wenigsten gefallen. Besonders in den Kurven vermittelte die Lenkung zu wenig Gefühl für den Untergrund. Das kann aber an der Einstellung der Federgabel gelegen haben, die möglicherweise auf hohe Zuladung ausgerichtet war, denn der Alu-Rahmen mutet sehr solide und steif an. Insgesamt fühlte sich das Rad trotz vergleichbarer Maße größer, schwerer und unhandlicher an als andere Räder im Test. Je nach Ausstattung liegt der Preis bei etwa 5000 €.

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