Sanieren

Ausgabe 10/2018

Rosa Röhre: Umlauftank 2 der TU Berlin saniert

Der Umlauftank 2 der TU Berlin vor (links) und nach (rechts) der Sanierung Fotos: Philip Loh?fener / W?stenrot Stiftung

Der Umlauftank 2 der TU Berlin ist ein spektakuläres Gebäude von Christian Boes und Ludwig Leo, dessen aufwendige Sanierung Ende vergangenen Jahres abgeschlossen wurde. Dabei sollte auch der PU-Schaum erhalten bleiben, aus dem Teile des denkmalgeschützten Gebäudes bestehen.

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Ausgabe 09/2018

Die hydrophopierte Dachbodendämmung

In Kombination mit einer OSB-Platte ist der Boden nach dem Verlegen sofort belast- und begehbar

Das Dachbodendämmelement „DBD“ ist ein hochbelastbares, sofort begehbares Dämmsystem, das aus der Holzfaserdämmplatte „HDP protect“ und einer Holzwerkstoffplatte besteht. Die Holzfaserdämmplatte...

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Ausgabe 09/2018

WDVS von quick-mix mit Holzfaser-Dämmplatten von Steico

Nat?rliche Baustoffe mit System: Das neue W?rmed?mm-Verbundsystem ?Natura Wall? von quick-mix mit Holzfaser-D?mmung

Das neue WDVS „Natura Wall“ von quick-mix eignet sich für die Dämmung von massiven Baukörpern aus Ziegeln oder Kalksandstein im Neubau sowie für die Sanierung von ­Bestandsbauten. Zentraler...

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Ausgabe 09/2018

Mineralisches WDVS mit historischer Putztechnik für denkmalgeschütztes Ensemble in Braunschweig

Das Torhaus des unter Ensembleschutz stehenden und mehrere Stra?enz?ge umfassenden Geb?udekomplexes in der Braunschweiger Nordstadt sollte als Pilotprojekt mit einem WDVS versehen werden

Bei der energetischen Sanierung eines denkmalgeschützten Ensembles in Braunschweig wurde ein ­relativ dünnschichtiges, mineralisches WDVS von Keim verbaut. Durch den mit einer besonderen Kammzugtechnik aufgebrachten Oberputz bleibt das historische Erscheinungsbild erhalten.

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Ausgabe 09/2018

„Wohnklimaplatten“ von Veinal sorgen für Innendämmung mit Schimmelschutz

Kleber mit der Zahntraufel auftragen

Feuchte Mauern sind eine Herausforderung, besonders wenn eine Sanierung von außen nicht möglich ist. Sind die Ursachen für die Feuchtigkeit beseitigt, sorgen innen aufgebrachte Kalziumsilikat-Platten...

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Ausgabe 7-8/2018

Erweiterung eines Einfamilienhauses aus den 1920er Jahren in Stuttgart

Das Einfamilienhaus aus den 1920 Jahren in Stuttgart-Degerloch erhielt ein WDVS und einen schwarzen Kubus als Anbau, der ebenfalls mit eine WDVS von Caparol ged?mmt wurde

Der Kontrast aus Schwarz und Weiß ­unterstreicht die Verknüpfung von Alt und Neu: In Stuttgart haben die Architekten Thilo und Katrin Holzer ein Einfamilienhaus aus den 1920er-Jahren um einen...

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Ausgabe 7-8/2018

Denkmalgerechte Sanierung und Umnutzung einer historischen Scheune in Waiblingen

Vorher-nachher: Jahrelang wurden die ?Huchler Scheune? und die Stadtmauer mit Wehrgang, die eine Au?enseite der Scheune bilden, vernachl?ssigt. Nach Sanierung und Umbau befinden sich in der Scheune B?ror?ume und eine Wohnung Fotos: Coastoffice / Velux / D

Aus der etwa 300 Jahre alten, denkmalgeschützte „Huchler Scheune“ in Waiblingen wurden nach Plänen des Stuttgarter Büros Coastoffice Büroräume und eine Wohnung unterm Dach. Dass Tageslicht dabei eine wichtige Rolle spielt, lassen die vielen Dachfenster über drei Geschosse erkennen.

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Ausgabe 7-8/2018

„Tropfkanten“ an Fensterbänken führen zu ungleichmäßiger Verschmutzung von Fassadenflächen

Tropfkanten sollten wegen der Anhaftung der Wassertropfen besser ?H?ngekanten? genannt werden

Ob mit, oder ohne Überstand von Blechabdeckungen, mit so genannten „Tropfkanten“ an äußeren Fensterbänken, Gesimsabdeckungen oder Mauerwerksabdeckungen kommt es häufig zu ungleichmäßigen Verschmutzungen von Fassaden. Ein steiles Gefälle ohne Kante ermöglicht eine gleichmäßige Verwitterung.

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Ausgabe 7-8/2018

Umbau und Erweiterung des Bahnhofsgebäude in Bielefeld-Jöllenbeck zum „Haus der Zahnheilkunde“

So sah der Bahnhof in Bielefeld-J?llenbeck in den 1930er Jahren aus Foto: xxxxxxxxxxxxx

Im 1929 erbauten Bahnhof im Bielefelder Stadtteil Jöllenbeck werden heute Zähne untersucht. Hierzu wurde das Erscheinungsbild des um einen Anbau erweiterten Bestandsgebäudes wiederhergestellt, wobei Architekt Thomas Brewitt zum Beispiel die einst vorhandenen Klappläden aus Putz nachbilden ließ.

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Ausgabe 06/2018

Neue Nutzung ist Garant für den historischen Bestand

Thomas Wieckhorst, Chefredakteur der bauhandwerk, im Caf? des zur Fotogalerie umgenutzten Amerika Hauses in Berlin Foto: Wolfgang Heine Kontakt: 05241/801040, thomas.wieckhorst@bauverlag.de

„Wenn eine Stadt nicht mehr weiß, was sie aus einem historischen Gebäude machen soll, dann will sie darin ein Hotel haben, am besten ein 5-Sterne-Hotel“, meint Rick van Erp, CEO der Odyssey Hotel...

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