Je größer die Wärmeleitfähigkeit eines Dämmstoffs ist, desto dicker muss die Dämmschicht ausfallen, wenn man beispielsweise bei einer Sanierung die Forderungen der EnEV erfüllen will....
Zur Jubiläumsveranstaltung lädt Baumit vom 18. bis 20. Januar 2012 nach Oberstdorf im Allgäu ein. Mit der von der Bundesregierung beschlossenen Energiewende steht auch die Vielfalt der WDV-Systeme...
Konventionelle Ringösenanker sind bei Gerüstverankerungen im Zusammenhang mit der Montage eines WDVS ab einer Länge von etwa 10 cm nicht mehr sicher, da sie die Parallelkräfte nicht genügend...
Der neue Sigma Amarol Triol LT (low temperature) Lack erlaubt Handwerkern die Beschichtung von Holzfenstern und Außentüren auch bei niedrigen Temperaturen (bis 0 °C). Er lässt sich als...
Steico präsentiert mit Steicotop eine neue Holzfaserdämmplatte für die Dämmung der obersten Geschossdecke bei nicht ausgebauten Dachräumen. Dank der speziell verdichteten Finish-Oberfläche sind...
Mit der Holzfaserdämmplatte HFD-Exterior Compact bietet Inthermo eine neue Platte für WDV-Systeme, die gemäß DIN EN 13171 im Trockenverfahren hergestellt wird. Die beidseitig putzbare...
Speziell für das Airless-Spritzverfahren hat Zero-Lack für die Verarbeitung in Gebäuden jetzt einen originären Spray Filler sowie ein seidenglänzendes Spray Finish entwickelt. Die beiden...
In denkmalgeschützten Altbauten kommt im Zuge der energetischen Sanierung meist nur eine Innendämmung in Frage. Bei einem Bestandsbau in München setzt die Wohnungsgesellschaft Wogeno auf das TecTem System von Knauf Perlite in Verbindung mit einer Putzschicht aus Schimmelpilz hemmendem Rotkalk.
Feuchte Keller und schimmelige Wände mindern den Wert einer Immobilie erheblich. Auch unter Aspekten der Wohnhygiene ist Schimmelbefall ein ernst zu nehmendes Problem. Kosmetische Maßnahmen verbessern zwar kurzfristig die Optik, langfristig führt jedoch nur eine systematische Feuchtesanierung zum Ziel.
Die Leziger „Villa Schröder“ wurde von 1881 bis 1883 für den Fabrikanten M. A. Schröder erbaut. Die Fassade bestipeht komplett aus Sandstein. Jeder Raum war vom Leipziger Architekten Carl Weichardt aufwendig gestaltet worden – mit Kassettendecken, Wandvertäfelungen, Stuckdecken sowie Treppenhausbemalungen.