Mineralische Dämmputze werden besonders häufig in der Denkmalpflege eingesetzt, da sie eine nachträgliche Wärmedämmung von Fassaden oder Außenwänden ermöglichen, ohne dass das Erscheinungsbild...
Eine dreidimensionale Relieftapete, kombiniert mit einer leicht glänzenden Schlussbeschichtung, führt zur besonderen Tiefe und Eleganz der Oberfläche „Pearl TI 3005“. Grundlage ist die...
Das aufwendig instand gesetzte Stapel- und Handelshaus in Karlstadt ist außen in graue Kalkkaseinfarbe mit Ockerabsetzungen gehüllt. Im Inneren allerdings, entfaltet sich im neuen Treppenhaus ein expressionistischer Farbverlauf in Blau, Rot und Gelb, der gelegentlich auch als „Farbrausch“ bezeichnet wird.
Die Wischtechnik bietet die Möglichkeit, Innenräumen ein mediterranes Flair zu verleihen. Dazu wird ein Naturschwamm in kreisenden Bewegungen über die Wand gewischt. Um ein hochwertiges...
Je mehr unsere Gebäude gedämmt werden, desto stärker machen sich bauphysikalische Mängel bemerkbar. Thermografiekameras helfen nicht nur, Wärmebrücken und Undichtigkeiten zu entdecken, sie können auch die fachgerechte Ausführung der eigenen Arbeit dokumentieren. Wir haben drei Modelle von Flir getestet.
Ein Zimmerermeister aus Dörverden hat einen Transportwagen für lange Gegenstände entwickelt, der leicht von einer Person allein zu bedienen ist. Der patentierte Prototyp steht in den Startlöchern; die Kleinserienfertigung soll mit dem Erreichen von 30 Vorbestellungen starten.
„Schwierig wird es auf der Baustelle immer dann, wenn man an die Gewerkeübergänge, oder an die Details kommt. Da gibt es noch erheblichen Klärungsbedarf“, meint Architekt Oliver Goldau von pro...
Mit den beiden schnellen Systemen „BalkuSlim“ und „BalkuDrain“ lässt sich diffusionsdichtes Feinsteinzeug auf Balkon und Terrasse sicher verlegen. Das hochwertige Balkon-Drainagesystem...
Die Sanierung von Betonbauteilen erforderte bisher vier Produkte. Mit dem neuen „weber.rep duo“ Betonersatzsystem lassen sich die vier notwendigen Anwendungen mit nur zwei Produkten ausführen....
Niemand wollte das 1801 in Lemgo erbaute Fachwerkhaus haben, bis Guido Kramp es kaufte. Mit seinem Betrieb Kramp & Kramp sanierte er es und baute es nach Plänen seiner Schwester, der Architektin Dr. Ing. Manuela Kramp, zu einem Doppelhaus um.