Dach, Fassade, Stützen und Träger: Die Anbauten im Schloss Grimma bestehen vollständig aus Glas. So geben sie den Blick frei auf die historischen Mauern des denkmalgeschützten Ensembles, die die Handwerker stabilisierten und behutsam mit der neuen Stahl-Glaskonstruktion verbanden.
Dort, wo konzentriert gearbeitet werden soll, kommt es auf eine gute Raumakustik an. Akustisch wirksame Bekleidungen an Decken und Wänden, die sowohl für eine ausgewogene Schallabsorption als auch...
Das neue Schiebetürsystem Pocket Kit von Knauf bietet dank des optionalen Stopper-/Dämpfer-Systems hohen Nutzerkomfort bei flexibler Anpassungsfähigkeit. So kann die Dämpfung sofort oder...
Die Ultima+ Deckenplatte von Armstrong bringt mehr Licht ins Gebäude und besitzt als erste Deckenplattenrange die „Cradle to Cradle“-Auszeichnung, als von der Wiege bis zur Wiege bleiben die...
Die denkmalgeschützte fränkische Hofanlage in Ingelheim am Rhein – einst das Zisterzienserinnenkloster Engelthal – bot gute Voraussetzungen zur Umnutzung in ein Weinlokal. Dabei mussten die Handwerker viel ab- und wiederaufbauen, neu einfügen und die Statik ertüchtigen.
Fehlerhafte Anschlüsse entstehen bei der Montage eines WDV-Systems nicht selten zum Nachbargebäude oder zu einer Gaube hin. Auch bei Anschlussdetails wie Trittblechen bei Balkon- und Terrassentüren sowie Rollladen-Führungsschienen wird noch einiges falsch gemacht.
Wenn am 14. September Tag des offenen Denkmals ist, öffnen mehr als 7500 Denkmale ihre Türen. Unter dem Motto „Farbe“ erfahren Kulturbegeisterte wie Farben nach historischem Vorbild hergestellt...
Das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle an der Saale ist das älteste Gebäude, das eigens als Museum für prähistorische Archäologie errichtet wurde – auch wenn es nicht gerade wie ein...
Der Rat der Stadt Gelsenkirchener hatte bereits den Abriss des Mitte der 1920er Jahre nach Plänen von Alfred Fischer erbauten Backsteinhauses beschlossen. Sogar die Denkmalpflege hatte zugestimmt....
Das bedeutendste moderne Gebäude der Stadt Chemnitz ist das in den Jahren von 1927 bis 1930 nach Plänen von Erich Mendelsohn erbaute Kaufhaus Schocken. Mitte Mai wurde es nach einer umfassenden Sanierung und Umbau als Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (kurz smac) wiedereröffnet.